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CG LYMPHA: FACHKLINIK FÜR LIPÖDEM UND LYMPHÖDEM

Lymphödem: Krankheitsbild

Nimmt eine bestimmte Körperstelle, beispielsweise Ihr rechtes Bein oder der rechte Fuß, sichtbar an Größe und Umfang zu? Erleben Sie an diesen Stellen ein Gefühl von Schwere, Druck oder Spannung in der Haut? All dies könnte auf ein Lymphödem hindeuten. Die Erkrankung Lymphödem tritt auf, wenn der Abfluss der Lymphe zum Blutkreislauf gestört ist, was zu schmerzhaften Schwellungen führen kann. Alles, was Sie zum Krankheitsbild Lymphödem wissen müssen, von Symptomen über Stadien bis hin zu möglichen Komplikationen oder Mischformen, oder ob eine Heilung möglich ist, können Sie hier nachlesen!

Definition: Was ist das Lymphödem für eine Krankheit?

Ein Lymphödem ist eine Erkrankung, bei der er zu einer Schwellung kommt, die den ganzen Körper betreffen kann. Diese tritt auf, wenn Lymphflüssigkeit im Gewebe nicht mehr ausreichend abfließen kann. Lymphödeme können sich auch durch ein Gefühl der Schwere, eingeschränkte Beweglichkeit und Schmerzen bemerkbar machen. Sie können sowohl primär (angeboren) als auch sekundär (erworben) sein.

Was passiert bei einem Lymphödem?

Bei einem Lymphödem kommt es zu einer Ansammlung von Lymphflüssigkeit in den Zwischenzellräumen des Gewebes, was meist in den Extremitäten, aber auch in anderen Körperteilen wie dem Brustbereich oder dem Gesicht auftreten kann. Diese Anhäufung entsteht, wenn das Lymphsystem – ein Teil des Immunsystems, das für den Transport der Lymphflüssigkeit zuständig ist – beschädigt wird oder nicht richtig funktioniert. Die Lymphflüssigkeit, die Proteine, Fette, Abfallprodukte und Immunzellen enthält, kann nicht mehr effektiv abtransportiert werden. Es kommt zu einer sichtbaren und oft unangenehmen Schwellung. Daneben können auch ein Gefühl der Schwere, Spannungsgefühle, eine eingeschränkte Beweglichkeit und wiederkehrende Infektionen auftreten.

Die 5 wichtigsten Punkte vorab:

  1. Ein Lymphödem bezeichnet eine Schwellung im Gewebe, die aufgrund einer Verschlechterung des Rückflusses von Lymphflüssigkeit (Lymphe) zum zirkulierenden Blutsystem entsteht.
  2. Ein Lymphödem ist nur in den wenigsten Fällen angeboren (Primäres Lymphödem), sondern entsteht in der Regel in Folge von chirurgischen Eingriffe oder Verletzungen am Lymphgefäßsystem (Sekundäres Lymphödem).
  3. Als wichtigstes und meist auch erstes Symptom des Krankheitsbildes Lymphödem tritt eine Umfangsvermehrung und Schwellung der betroffenen Körperregion auf.
  4. Des Weiteren können Symptome wie ein Gefühl der Schwere, Spannungsgefühle, eingeschränkte Beweglichkeit sowie wiederkehrende Infektionen auftreten.
  5. Das Lymphödem kann in insgesamt vier Stadien unterteilt werden, bei denen die Schwellung beim Fortschreiten der Krankheit immer deutlicher sichtbar wird.

Primäre und sekundäre Lymphödeme

Lymphödeme werden je nach ihrer Entstehung in das Primäre und das Sekundäre Lymphödem unterteilt.

Primäres Lymphödem

Ein Primäres Lymphödem stellt eine äußerst seltene, von Geburt an bestehende Beeinträchtigung des Lymphsystems dar. Sie wird durch Entwicklungsstörungen des Lymphsystems hervorgerufen. Diese Entwicklungsfehler können unterschiedliche Formen annehmen, einschließlich des vollständigen Fehlens von Lymphgefäßen (Aplasie), zu engen oder gänzlich fehlenden Lymphgefäßen (Hypoplasie), erweiterten Gefäßwänden (Hyperplasie), verhärteten Lymphknoten (Lymphknotenfibrose) oder dem Fehlen von Lymphknoten (Lymphknoten-Agnesie). 

Die Ausprägung der Symptome variiert je nach dem Grad der Fehlbildung und kann bereits in der Kindheit, während der Jugend oder erst im Erwachsenenalter erkennbar werden. Trotz der Seltenheit dieser Erkrankung, mit einem Auftreten bei lediglich etwa einem von 100.000 Menschen, stellt sie für die Betroffenen eine ernsthafte Herausforderung dar, welche den Alltag erheblich beeinträchtigen kann.

Sekundäres Lymphödem

Das Sekundäre Lymphödem, das als die verbreitetere Erscheinungsform der Erkrankung gilt, entwickelt sich als eine erworbene Schwellung durch Schädigungen oder Verletzungen des Lymphsystems. Diese Schädigungen können durch eine Reihe von Ursachen hervorgerufen werden. Dazu zählen vor allem chirurgische Eingriffe, bei denen Lymphknoten entfernt werden müssen – eine häufige Notwendigkeit bei der Behandlung von Krebserkrankungen. Auch Strahlentherapien, die für die Behandlung von Krebs eingesetzt werden, können Lymphknoten oder Lymphgefäße beschädigen. Darüber hinaus können Infektionen, insbesondere durch Parasiten wie im Falle der Filariasis, Traumata oder andere Erkrankungen, die das Lymphsystem beeinträchtigen, zu einem sekundären Lymphödem führen.

Sekundäre Lymphödeme treten besonders oft nach Operationen von Krebserkrankungen auf. So zeigt etwa ein Drittel der Frauen, die sich einer Operation wegen Brustkrebs unterzogen haben, Symptome eines Lymphödems am Arm oder an der Brustwand. Bei Frauen, die wegen Gebärmutterkrebs oder anderen gynäkologischen Tumoren operiert wurden, können sogar bis zu 70 % von einem Lymphödem betroffen sein. Dahingegen liegt die Rate bei Männern, die wegen Prostatakrebs behandelt wurden, bei annähernd 25 %. Insgesamt kommen jährlich schätzungsweise 28.000 neue Fälle von Sekundärem Lymphödem aufgrund von Tumorbehandlungen hinzu, was die Notwendigkeit nach mehr Bewusstsein und Aufklärung über die Krankheit unterstreicht.

Was sind typische Lymphödem Symptome?

Lymphödem lässt sich anhand verschiedener Symptome erkennen, bei dessen Auftreten Sie sofort einen Facharzt (Lymphologen) aufsuchen sollten:
  • Schwellungen und Umfangszunahme:
    Schwellung und Zunahme des Umfangs in der betroffenen Körperregion sind oft die ersten Anzeichen eines Lymphödems, wobei Arme, Beine und auch andere Bereiche wie Genitalien, Brustwand oder Gesicht betroffen sein können. In den Anfangsstadien ist die Schwellung weich und hat eine asymmetrische Ausprägung, aber mit der Zeit kann die Extremität fest und hart werden und dauerhaft geschwollen sein.
  • Schwere- oder Spannungsgefühl:
    Ein Gefühl von Schwere, Druck und Spannung in den betroffenen Körperregionen tritt häufig nach der Schwellung auf, wodurch die Haut straff und gespannt wirkt.
  • Bewegungseinschränkungen:
    Bewegungseinschränkungen können sich entwickeln, da das Gefühl von Schwere oder Spannung die Beweglichkeit beeinträchtigt und zu Müdigkeit führt.
  • Schmerzen:
    Obwohl ein Lymphödem an sich immer schmerzfrei ist, kann es zu Spannungs- und Druckschmerzen kommen. Die Lymphflüssigkeit staut sich im Gewebe, wodurch die betroffene Körperregion je nach Ausprägung stark anschwellen und Beschwerden verursachen kann.
  • Hautveränderungen:
    Verdickung und Verhärtung der Haut sind typische Symptome, die Haut kann sich wulstig oder knotig anfühlen.
  • Hautinfektionen:
    Wiederholte Infektionen der Haut können auftreten, da die Haut empfindlicher auf Reizungen und Entzündungen reagiert.
  • Positives Stemmersches Zeichen:
    Das positive Stemmersche Zeichen – die Schwierigkeit, die Hautfalte über beispielsweise den Zehen- oder Fingerrücken anzuheben – deutet auf ein Lymphödem hin. Ist dies nicht der Fall, kann ein Lymphödem jedoch trotzdem nicht zwangsläufig ausgeschlossen werden. Daher sollte in allen Fällen frühzeitig ein Lymphologe aufgesucht werden, um eine verlässliche Diagnose zu erhalten.
Drucktest beim Lymphödem am Unterarm
Dellen nach Drucktest bei Lymphödem am Unterarm
Kommen Ihnen diese Symptome bekannt vor? Dann wenden Sie sich an unsere Experten der CG LYMPHA! Wir können Ihnen zuverlässig sagen, ob Sie an einem Lymphödem leiden und eine entsprechende Behandlung einleiten, damit Sie wieder an Lebensqualität gewinnen!

Ist ein Lymphödem schmerzhaft?

Ein Lymphödem an sich ist, im Gegensatz zum Lipödem, nicht direkt mit Schmerzen verbunden. Jedoch können die Folgen, die sich durch die Krankheit ergeben, wie z.B. Entzündungen im Bereich des Ödems, Schmerzen hervorrufen. Ein Lymphödem selbst führt normalerweise zu Schwellungen, welche zu einem Spannungs- oder Schweregefühl in der betroffenen Region führen können.

Welche Komplikationen kann es beim Lymphödem geben?

In der Medizin versteht man unter einer Komplikation, dass ein zusätzliches Problem zur bereits bestehenden Krankheit hinzukommt. Die gängigste Komplikation bei einem Lymphödem stellt ein Erysipel, auch bekannt als Wundrose, dar. Diese bakterielle Hautinfektion, vorrangig ausgelöst durch Streptokokken, führt oft zu einer Verschlimmerung des Lymphstaus. Typische Anzeichen eines Erysipels sind eine deutlich abgegrenzte Rötung, die sich um die entzündete Stelle ausdehnt. Die Berührung der entzündeten Stelle verursacht Schmerzen. Häufig treten zusätzlich Fieber, ein ausgeprägtes Gefühl der Krankheit und Schüttelfrost auf.

Die Flüssigkeitsansammlung in den betroffenen Bereichen kann aber nicht nur zu einem erhöhten Risiko für Hautinfektionen wie eine Erysipel führen, sondern auch zu einer Entzündung der Lymphgefäße, bekannt als Lymphangitis. Im Laufe der Zeit können die anhaltenden Schwellungen außerdem Schmerzen, eine gewisse Steifheit sowie Einschränkungen der Beweglichkeit mit sich bringen, was die Bewältigung des Alltags erschwert. Darüber hinaus kann die Haut über der betroffenen Region dicker und härter werden, und es besteht die Möglichkeit der Bildung von Blasen oder Warzen. 

Die optische Veränderung durch die Schwellung kann zudem das Selbstbild und das Selbstvertrauen der Betroffenen negativ beeinflussen – eine Komplikation, die nicht zu unterschätzen ist.

Wie viele Stadien gibt es bei einem Lymphödem?

Die Entwicklung eines Lymphödems lässt sich in verschiedene Phasen unterteilen, die sich durch zunehmende Symptome und Schweregrade auszeichnen:
Lymphödem Stadium 0 – latentes Lymphödem

Im latenten Stadium, auch Stadium 0 genannt, ist das Lymphsystem zwar schon beeinträchtigt, doch der Abtransport der Flüssigkeit funktioniert noch weitgehend. Obwohl (noch) keine sichtbare Schwellung vorhanden ist, können bereits Symptome wie ein Gefühl der Schwere oder eine schnelle Ermüdung im betroffenen Bereich auftreten.

Lymphödem Stadium 1 – spontan reversibles Lymphödem

Im Stadium 1 des Lymphödems zeigt sich eine leichte Schwellung, die allerdings nach Ruhephasen, beispielsweise über Nacht oder nach dem Hochlagern der betroffenen Extremität, wieder abklingen kann. Das Ödem ist weich und auf Druck bildet sich eine vorübergehende Delle.

Lymphödem Stadium 2 – nicht spontan reversibles Lymphödem

Im weiter fortgeschrittenen Stadium 2 ist das Gewebe so verfestigt, dass es auf Druck nicht mehr nachgibt und keine Dellen mehr bildet. Die Schwellung besteht dauerhaft und lässt sich auch durch Hochlagern nicht mehr verringern. Außerdem ist die Haut schmerzhaft gespannt.

Lymphödem Stadium 3

Im Stadium 3 kommt es schließlich zu einer starken Schwellung der betroffenen Körperregion, was die Beweglichkeit deutlich einschränkt. Die Haut in diesen Bereichen verdickt sich, vernarbt und neigt zu schwer heilenden Wunden.

Wie gefährlich ist ein Lymphödem?

Obwohl ein Lymphödem für sich genommen meist keine direkte Lebensgefahr darstellt, kann es erhebliche Beschwerden verursachen und die Lebensqualität deutlich einschränken. Ohne entsprechende Behandlung neigt das Lymphödem dazu, sich zu verschlimmern und kann eine Reihe von Komplikationen nach sich ziehen.

Daher ist es von großer Bedeutung, bei ersten Anzeichen eines Lymphödems zeitnah einen Spezialisten auf dem Gebiet der Lymphologie zu konsultieren, um eine adäquate Behandlung und Betreuung sicherzustellen. Frühe medizinische Interventionen und eine durchgehende Behandlung können dazu beitragen, viele der genannten Komplikationen zu vermeiden oder deren Auswirkungen zu mindern.

Sie vermuten, an einem Lymphödem zu leiden? Dann kontaktieren Sie unsere Spezialisten der CG LYMPHA! Wir nehmen Ihre Beschwerden ernst und stellen die richtige Diagnose, damit Sie schon bald wieder ein unbeschwertes Leben führen können.

Was sind die Mischformen Lipo-Lymphödem und Phlebo-Lymphödem?

Als Folgeerkrankung des Lipödems oder einer Venenerkrankung können Mischformen von einem Lymphödem hervorgehen. Hier sind vor allem das Lipolymphödem und das Phlebo-Lymphödem zu betrachten:

Lipolymphödem (auch: Lip-Lymphödem)

Das Lipolymphödem, eine Mischform aus Lipödem und Lymphödem, resultiert aus einer chronischen Fettverteilungsstörung, die das Unterhautfettgewebe von Armen und Beinen betrifft. Diese Erkrankung tritt auf, wenn das überschüssige Fettgewebe einen Druck auf die Lymphbahnen ausübt und dadurch den Abfluss der Lymphe behindert. 

Besonders bei stark übergewichtigen Menschen kann dieser Druck so intensiv werden, dass ein Lip-Lymphödem entsteht. In der Therapie des Lipolymphödems spielt daher die Gewichtsreduktion eine wichtige Rolle, obwohl die Gewichtsabnahme aufgrund der Beschaffenheit des Lipödems oft nur begrenzt möglich ist. 

Der Lymphstau, der durch das geschwollene Fettgewebe verursacht wird, erfordert oftmals eine angepasste Behandlungsstrategie, die neben der Entlastung der Lymphbahnen auch die spezifischen Herausforderungen des Lipödems berücksichtigt.

Phlebo-Lymphödem

Das Phlebo-Lymphödem stellt eine weitere Mischform dar, bei der chronische Venenerkrankungen zu einem sekundären Lymphödem führen. Diese Erkrankung wird oft durch eine chronisch venöse Insuffizienz ausgelöst, bei der es zu einem verstärkten Flüssigkeitsaustritt ins Gewebe kommt. Zunächst ist das Lymphsystem in der Lage, die erhöhte Flüssigkeitsmenge zu bewältigen, doch bei anhaltender Überlastung kann es seine Funktion einbüßen, was zu einem eiweißreichen Ödem führt. 

Bei einem Phlebo-Lymphödem spricht man auch von einem Venen-Lymphödem. Das Venen- und Lymphsystem sind eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Störungen im Venensystem, beispielsweise durch Entzündungen, Thrombosen oder ausgeprägte Krampfadern, können folglich auch ein Lymphödem nach sich ziehen. Die wechselseitige Beeinflussung dieser Systeme erfordert eine umfassende Behandlungsstrategie, die sowohl die venösen als auch die lymphatischen Aspekte der Erkrankung adressiert.

Manuelle Lymphdrainage:

Kann ein Lymphödem geheilt werden?

Ein Lymphödem kann prinzipiell nicht heilen. Es verschwindet nicht vollständig von selbst, sondern bleibt ein lebenslanger Zustand. Aber: Die richtige Behandlung der Erkrankung kann dazu beitragen, die Ausbreitung zu minimieren und die Beschwerden zu erleichtern. Durch eine geeignete Therapie und sorgfältige Selbstpflege ist es für viele Betroffene möglich, ein aktives und glückliches Leben zu führen. 

Zu den Therapiemöglichkeiten zählen dabei zum einen die Konservative Therapie in Form von manueller Lymphdrainage und Kompressionsbekleidung. Diese Kombination wird auch als Komplexe Physikalische Entstauungstherapie (KPE) bezeichnet. Zum anderen kann das Lymphödem operativ behandelt werden. Besonders der chirurgische Eingriff bei Lymphödemen kann heutzutage zu einer signifikanten Steigerung der Lebensqualität führen.

Beraten. Behandeln. Begleiten.

Das Krankheitsbild Lymphödem zeichnet sich dadurch aus, dass sich Lymphe im Gewebe ansammeln, was zu einer Schwellung führt. Hier ist eine gute Diagnostik immer der erste Schritt!

Als Kompetenzzentrum bietet die CG LYMPHA Betroffenen lymphologischer Erkrankungen nicht nur eine umfassende Diagnostik, sondern auch eine individuelle Therapieberatung. Damit wir Ihnen auch die bestmögliche Behandlung bieten können, ist uns ein interdisziplinärer Informationsaustausch mit renommierten Fachärzten*innen und Wissenschaftlern*innen aus aller Welt, unserem bundesweiten Therapeutennetzwerk und der Zusammenarbeit mit Sanitätshäusern und Selbsthilfegruppen wichtig. Somit sind wir immer über die neuesten wissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnisse informiert. 

Seien Sie sich sicher: Wir nehmen Ihre Beschwerden ernst und helfen Ihnen zu einem neuen Lebensgefühl! Also zögern Sie nicht und melden Sie sich jetzt für ein Beratungsgespräch bei uns. 

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Autor: Dr. med. David Benjamin Christel

Studium an der Medizinischen Fakultät der Georg-August-Univestität zu Göttingen.

Als erfahrener Operateur und Experte in lymphologischer Diagnostik ist Dr. Christel für die Lipödem-/Lymphödem-Sprechstunde und die operative Therapie in der CG LYMPHA zuständig.

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